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Kvarner Bucht - Berge & Meer

Aus welcher Richtung man auch immer an die Küste der Kvarner Bucht kommt, immer muß man über die Berge. Die gesamte Kvarner Bucht ist von schützenden Gebirgen umgeben, die dieser Region nicht nur das milde Klima mit Jahresdurchschnitts-Temperaturen von über 10 °C gewähren. Immer wieder eröffnen sich atemberaubende Ausblicke von den Hängen des Ucka, Cicarija, Kapela oder Velebit. Die Bucht (3.300 qkm) erstreckt sich sich von der sonnigen Opatija Riviera im Nordosten bis zur nördlichen Spitze der Insel Pag im Süden und umfaßt die Inseln Krk, Cres, Losinj und Rab. Die gute Wasserqualität honorieren auch die Delphine, die man mit etwas Glück vor allem westlich der Insel Cres beobachten kann. Die größtenteils felsige Küste, meist mit Badeplateaus - Einstieg ins Wasser über Leitern, wird sehr oft von Sand- oder Kiesabschnitten unterbrochen.

Ausgesprochene Sandstrände findet man vor allem an der Crikvenica Riviera, der Vinodolska Riviera und auf den Inseln Rab oder Krk. Einsame Badebuchten wechseln mit lebhaften Stränden mit Wasserrutschen, Paragliding und vielem mehr. Badeschuhe sind vor allem an den Stränden mit felsigen Untergrund zu empfehlen. In den vielen Yachthäfen und Marinas der Kvarner Bucht kann man mit dem Boot vor Anker gehen oder auch Boote ausleihen. Oft bietet sich auch die Gelegenheit, einen Bootsführerschein zu erwerben. Tauchen und Schnorcheln, in fast jedem Ort gibt es Tauchbasen, die Ausrüstung und auch Schulungen anbieten, ergänzen das umfangreiche Freizeitangebot ebenso wie die vielen markierten Wanderwege durch die Berge. Auf dem Festland reichen die mit üppigem Grün bewachsenen Berge meist bis hinunter zum Meer. Daher sind die Ortschaften oft langgestreckt und schmiegen sich malerisch an die Berge.

Der „Lungomare“, die 12 km langen Uferpromenade, verbindet die Ortschaften der Opatija Riviera von Moscenicka Draga bis nach Opatija. Mondäne Hotels und Villen zeugen von der Zeit vor über 100 Jahren, als die Österreicher hier die ersten Hotels bauten. Das besonders günstige Klima zieht seither viele Gäste an. In der Villa „Angiolina“ kann man Pflanzen bewundern, die sonst nirgentwo in Kroatien gedeihen. Um auf die Inseln der Kvarner Bucht zu gelangen ist man meistens auf eine Fähre angewiesen. Je nach Verbindung fahren in den Sommermonaten mehrere Fähren fast rund um die Uhr, so dass sich die Wartezeiten in Grenzen halten. Eine Ausnahme bildet die Insel Krk, die seit 1980 durch eine Brücke (mautpflichtig) mit dem Festland verbunden ist.

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